Während der Löschzug Repelen gemeinsam mit der hauptamtlichen Wache zu einem Verkehrsunfall auf die A42 alarmiert wurde meldeten Anwohner eines Hauses auf der Frietstraße verdächtigen, Gas ähnlichen Geruch in ihrem Keller.
Zu diesem Einsatz wurden zunächst die Drehleiter der hauptamtlichen Wache sowie der Löschzug Hülsdonk alarmiert. Da der Löschzug Repelen an der ursprünglichen Einsatzstelle nicht mehr benötigt wurde, rückte dieser ebenfalls zum gemeldeten Gasgeruch aus. Hierfür wurde von einem Fahrzeug der hauptamtlichen Wache, welches sich an der Einsatzstelle auf der Autobahn befand, ein Mehrgasmessgerät entnommen und durch die Einsatzkräfte des Löschzuges Repelen zur Einsatzstelle verbracht.
Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte die Einsatzstelle mit dem Mehrgasmessgerät.
Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegen werden. Der verdächtige Geruch bestätigte sich glücklicherweise nicht als austretendes Gas so, dass die Feuerwehr nach wenigen Minuten einrücken konnte.