Am Montagmorgen alarmierte die Kreisleitstelle gegen 08:30 Uhr den Löschzug Repelen zur Straße am Mönk. Ebenfalls alarmiert wurde der zweite ELW der hauptamtlichen Kameraden. Weiterhin rückte sowohl das PTLF4000 als auch der Rüstwagen von der Hauptwache, besetzt u.a. durch das Tagesdienstpersonal, zur Einsatzstelle aus.
Aus unbekannter Ursache kam es zum Brand der Ladung eines Spermüllwagens.
Schon bei Eintreffen der Feuerwehr drang dichter Qualm aus dem Aufbau des LKWs. Ein erster Versuch die Ladung durch das Öffnen der Ladeluke zugänglich zu machen schlug fehl, da die Hydraulik des Aufbaus vermutlich durch das Feuer beschädigt wurde und ausgefallen ist.
Dadurch gestalteten sich die Löschmaßen aufwändig und sehr zeitintensiv.
Neben einer Revisionsöffnung konnte im späteren Verlauf, u.a. durch die Mitarbeit eines in der Nähe tätigen Baggers, die Ladeluke vollständig geöffnet und mit Baustützen abgefangen werden.
Hierdurch war es möglich das nötige Brandgut zu entladen und abzulöschen. In Summe waren 4 Trupps unter Atemschutz im Einsatz.
Der Spermüllwagenbetreiber verlud das abgelöschte Brandgut auf eine angelieferte Mulde.
Nach rund 4 Stunden wurde die Einsatzstelle an den Betreiber des Sperrmüllwagens übergeben.